Hausgemachte Hundeleckerchen: Möhren-Kokos-Minikekse

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Hausgemachte Hundeleckerchen: Möhren-Kokos Minikekse

Ihr könnt eine Rolle formen und diese in Scheiben schneiden, andere Formen (Bällchen oder Würfel) und Größen machen als hier gezeigt, ganz nach Belieben. Aber der einfachste Weg ist, sie direkt ausgerollt auf dem Blech zu schneiden (unten erläutert). Die Kese sehen gut aus und riechen zudem sehr lecker nach Kokos.

 

 


 

Überarbeitet: Zubereitung jetzt noch einfacher!

Special tip - homemade dog treatsIch habe verschiedene Arten von holistischen Leckereien ausprobiert, die ich immer noch für eine gute Wahl halte, vorausgesetzt, Euer Bullterrier hat keine Probleme mit Mikroorganismen (Hefe) oder seinem Gewicht. Auch viele dieser Leckerchen enthalten große Mengen an Stärke und Zucker. Bei den Kohlenhydraten gibt es Unterschiede (“gute” und “schlechte”). Aber selbst wenn sie aus gesunden Quellen wie Honig stammen, sind es immer noch Kohlenhydrate und den Bakterien oder Fettpolstern ist es egal, ob die Kohlenhydrate/Zucker organisch sind oder nicht.

Nach einigen Recherchen im Internet habe ich mein eigenes Rezept entwickelt, das auch gleich ziemlich gut geworden ist. Nur die Vorbereitungen waren etwas mühsam, daher habe ich diesen Prozess nun auch noch verbessert. Dies ist die überarbeitete Version meines beliebten Rezepts für Karotten-Kokos-Minikekse.

Ich möchte nicht nur Tummelplätze für Mikroorganismen wie Pilze (Hefe), Bakterien oder Milben (Räude) beseitigen. Auch Milas Gewicht möchte ich unter Kontrolle halten. Also suche ich Lebensmittel und Leckereien mit „kontrollierten“ Zutaten.
An den Zutaten hat sich durch die Überarbeitung nichts verändert, nr die Zubereitung viel einfacher und weniger zeitaufwändig geworden. 🙂
Das Beste: Mila liebt ihre selbstgemachten Hundeleckerlis!

Ich habe Kalorien- und Fettgehalt der Kekse berechnet. Es sind nur ungefähre Werte, aber wenn ihr sie mit denen vieler kommerzieller Leckerchen vergleicht, die von der Association for Pet Obesity Prevention veröffentlicht werden, werdet ihr feststellen, dass viele davon die hausgemachten Kekse aufgrund in ihrem Kalorien- und Fettgehalt übertreffen.

10 meiner Mini-Kekse in der Größe einer Euro-Münze enthalten etwa 150 kcal. Das macht nur 15 Kalorien pro Keks (ohne Kokosöl sind es nur 10 Kalorien pro Keks).

Da sie pflanzlich sind, ist ihr Kohlenhydrat- und Fettgehalt (vorausgesetzt, Kokosöl wird verwendet) immer noch ziemlich hoch, womit sie hinter hausgemachten reinen Fleischleckereien liegen.
Aus diesem Grund füttere ich Mila nur wenige Stücke pro Tag. Wenn ich mehr Leckerlis verwenden möchte, nehme ich zum Beispiel selbstgemachte Hundesnacks aus Trockenfleisch oder Karottenstückchen.

Bei der Aufschlüsselung nach Fett, Protein, Zucker und Kohlenhydraten gehe ich von einer Menge von 150 Gramm (ca. 5,3 oz) aus, was eine gängige Packungsgröße für kommerzielle Leckerchen ist.

150 Gramm Karotten-Kokos-Minikekse = 860 kcal
Protein (60% pflanzliches, 40% tierisches Protein) 15 Gramm = 60 kcal
Fett (gesättigt & ungesättigt) 70 Gramm = 540 kcal
Zucker 5 Gramm = 20 kcal
Andere Kohlenhydrate 60 Gramm = 240 kcal

Die Kekse sind frei von Getreide, Soja, Weizen, Mais, Gluten, verarbeitetem Zucker und Transfetten.
Ich habe mein Originalrezept durch vier geteilt, da beim ersten Versuch eine riesige Menge von fast 800 Gramm Keksen (ca. 28 oz) herausgekommen ist. Ich mache immer noch die große Charge Teig und friere dann alles in kleinen Teilen ein, denn das Einfrieren des Teigs gehört jetzt sowieso zur Vorbereitung.

Mehr über meine hausgemachten Hundeleckerlis auf der nächsten Seite

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